Das KI-in-Kanzleien-Magazin erscheint zweimal jährlich und beinhaltet News, Praxis- und Tooltipps sowie Erfahrungsberichte zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Kanzlei. Die neue Ausgabe beleuchtet u. a. den neuen AI Act der EU sowie die Frage, ob Open Source oder geschlossene KI-Algorithmen sinnvoller für Kanzleien sind.

Mit dem AI Act hat die Europäische Union ein Regelwerk geschaffen, das die Potenziale von Künstlicher Intelligenz (KI) gezielt fördern und gleichzeitig die damit verbundenen Risiken aus EU-Sicht wirksam regulieren soll. Doch welche Vorgaben ergeben sich daraus für Unternehmen und Kanzleien? Martin Figatowski klärt im neuen KI-Magazin auf und verrät, was Kanzleien jetzt wissen müssen.
Immer mehr Anbieter von Fachdatenbanken erkennen das Potenzial von KI und bringen spezialisierte Tools auf den Markt, die generative KI und Sprachmodelle wie ChatGPT für den Rechtsbereich nutzbar machen – so auch beck-online. Dr. Dr. Oliver Hofman, Head of Legal Tech, gibt im Interview Einblicke in die neuen KI-Lösungen beck-chat und Frag den Grüneberg und verrät, welche Vorteile die Tools für Kanzleien haben.
Folgende spannende Beiträge finden Sie in der neuen Ausgabe:
- Martin Figatowski: AI Act: Neue EU-Vorgaben ab Februar 2025 – was Kanzleien und Unternehmen jetzt wissen müssen
- Dr. Oliver Hofmann im Interview: „Ein Nutzer sagte uns, dass er dank beck-chat seine Recherchezeit um über eine Stunde am Tag reduzieren konnte“
- Christian Hartz: Open Source vs. geschlossene KI-Algorithmen: Was ist sinnvoll für Jurist:innen?
- FFI-Redaktion: Die neue KI-Richtlinie der BRAK im Überblick: Berufsrechtliche Hinweise zum Einsatz von KI in der Anwaltskanzlei
- Anisja Porschke im Interview zum neuen AI Legal Club: „Jurist:innen brauchen ein grundlegendes Verständnis dafür, wie KI die Praxis verändern wird“
- Verena Schillmöller: Wie Kanzleien KI nutzen sollten: Fünf Insights vom DAV KI-Forum